So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Ein Berti genügt.
Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.
Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.
Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
Ja, total!
Es ist nicht wichtig, was man über einen denkt, wenn er kommt, sondern wenn er geht.
Ich hasse es, über Fußball zu reden - ich spiele lieber.
Wir atmen! Wir sind zwar noch nicht raus aus dem Krankenhaus, aber nicht mehr in der Notaufnahme und können Besuch empfangen.
Die Vierer-Kette ist für uns nur Mittel zum Zweck.
Rapid hat dem Simmerlinger SC damals 1.000 Schilling mehr bezahlt.
Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.
Rein vom fachlichen her war Buchmann einer der Allerbesten. Menschlich war er aber nicht immer so einfach, schnell beleidigt und meiner Meinung nach selbst schuld, dass er Spieler gegen sich aufgebracht hat.
Bis zum Tor haben wir nicht schlecht gespielt.
Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.
In der Schule war ich in Geografie immer gut, ich konnte Mailand und Madrid schon auseinanderhalten. Ich kann mich an diese Aussage ehrlich nicht erinnern, da wurden zwei oder drei Sätze zusammengeflickt.
Mir könne net mit dem Scheckbuch umgehen wie Andere des können.
Ich sehe bei den beiden auch keine Weiterentwicklung... können wir vorspulen?
Wenn der HSV spielt, ist immer Spitzenspiel.
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.
Heute gibt es hier nur Verlierer - und wir sind einer davon.
Wenn ich in ein Land reise, in dem nicht ganz klar ist, ob ich eingesperrt werde oder zum Tode verurteilt werde, dann ist das einfach falsch. Da darf kein Fußballturnier stattfinden.
Selbst der Elch hat mehr gekämpft als ihr!
Ein geiles Tor!
Günter Theodor Netzer über seine Selbst-Einwechslung im DFB-Pokalfinale 1973, Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln. Sekunden später erzielte er das 2:1-Siegtor.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.